

Ein Name wie ein Obstsalat und ein Herz wie ein Kuschelkissen – Kiwi, die junge Berner Sennenhündin, hat bei unserem Shooting nicht nur vor der Kamera geglänzt, sondern auch mein Herz im Sturm erobert. Und ja – wer mir am Ende genüsslich seinen Plüschpopo zum Kraulen hinhält, der gehört quasi schon zur Familie.

Kiwi, Kuschelqueen auf vier Pfoten
Wenn der Name Programm ist – Berner Sennenhündin Kiwi
Manche Hundenamen vergisst man nie. „Kiwi“ ist so einer. Als mir ihr Name zum ersten Mal genannt wurde, musste ich innerlich lächeln. So ein süßer, verspielter Name – da erwartet man doch direkt eine freche, charmante und ein bisschen verrückte Hundepersönlichkeit. Und genau das durfte ich auch erleben.
Kiwi kam gemeinsam mit ihrem Frauchen Lysann zu mir zum Shooting. Die beiden sind ein absolutes Dreamteam. Von der ersten Sekunde an spürte ich ihre innige Verbindung. Kiwi ist mit ihren zarten 12 Monaten zwar noch ein richtig junger Hund, aber sie hat jetzt schon eine erstaunliche Ausstrahlung – freundlich, souverän, neugierig. Kein wildes Hüpfen, kein Chaos. Stattdessen ein aufmerksames Hundemädchen mit einer Vorliebe für Körperkontakt.

Für Kiwi steht kuscheln mit ihrer lieben Besitzerin ganz oben.
Erste Begegnung: Vorsicht, flauschige Zurückhaltung
Natürlich war ich für Kiwi erst einmal eine fremde Person. Das heißt: Abstand halten, beobachten, einschätzen. Ich finde es immer wieder schön, wenn Hunde sich die Zeit nehmen dürfen, die sie brauchen. Ich bin ja schließlich nicht nur Fotografin, sondern auch Gast in ihrer Welt.
Während Kiwi in der Nähe von Lysann blieb und mir aus sicherer Entfernung zusah, legten wir ganz behutsam los. Kein Stress, kein Druck. Einfach nur sein, spazieren, schnuppern, ankommen. Und siehe da – schon nach ein paar Minuten flackerte da etwas in ihrem Blick auf. So ein kleines: „Hm, vielleicht bist du doch ganz okay?“ Und dann… kam die Einladung: Kiwi schob mir ganz ungeniert ihren flauschigen Hintern entgegen. Für ein ausgiebiges Kraulen, versteht sich. Na klar, Kiwi – das lasse ich mir nicht zweimal sagen!

Das perfekte Model, die Kiwi.
Die Location: Grünes Glück trifft Wasserspaß
Für unser Shooting hatten wir zwei wunderschöne Locations ausgesucht. Zunächst starteten wir in einem kleinen Park. Die Bäume spendeten ein weiches Licht, das Gras schimmerte im frühen Nachmittagston – perfekte Bedingungen für natürliche Porträts. Kiwi posierte – oder sagen wir lieber: sie lebte einfach in ihrem Tempo vor sich hin und ich durfte diese Momente einfangen.
Da Kiwi sehr auf ihr Frauchen fixiert ist, entstanden viele dieser zarten, innigen Bilder, bei denen man die Bindung fast greifen kann. Diese echte Beziehung zwischen Mensch und Hund ist für mich immer das Herz eines Shootings.
Nach dem Park spazierten wir weiter zum See. Eine meiner liebsten Locations, vor allem wenn es ein wenig windig ist, wie an diesem Tag. Die kleinen Wellen auf dem Wasser gaben dem Ganzen eine besondere Atmosphäre. Kiwi war erst ein wenig zögerlich – das nasse Element ist für viele Hunde ja ein zweischneidiges Schwert. Aber dann stand sie plötzlich mit den Vorderpfoten im Wasser. Und dann mit allen vieren. Und schließlich… bis zum Bauch!

Nach ein paar Minuten der Gewöhnung, hatte Kiwi dann richtig Spaß im Wasser.
Ein Berner Sennenhund auf Wellenjagd
Ganz ehrlich – ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Berner Sennenhund so elegant im Wasser sehen würde. Klar, Kiwi ist nicht reingesprungen oder wie ein Labrador durch die Fluten gepflügt. Aber ihre Neugier trug sie bis zum Bauch hinein, während ihre wuscheligen Ohren im Wind flatterten. Ich habe das so gefeiert! Diese Mischung aus Stolz, Unsicherheit und Erkundungslust war einfach herrlich festzuhalten.
Natürlich durfte auch ein bisschen Planschen nicht fehlen – Kiwi beobachtete die kleinen Enten, ließ sich vom Wind durchs Fell wehen und wir hatten einfach alle Zeit der Welt. Kein Termindruck, keine Hektik. Genau so soll ein Shooting sein. Besonders bei so einem einfühlsamen Hund, der seine eigene Geschwindigkeit braucht.

Und rein in die Fluten.
Fell, Gefühl und Fotomagie
Was mich an Kiwi besonders begeistert hat, war ihr Wesen. Dieses Hundemädchen ist ein echter Kuschelbär. Sie suchte regelmäßig die Nähe – nicht nur zu Lysann, sondern auch zu mir, sobald sie Vertrauen gefasst hatte. Dann war da diese kleine Pfote, die mich kurz berührte. Oder dieser „Hey, kraulst du mal wieder?“-Blick. Und ja, es wurde auch viel gekrault. Manchmal musste die Kamera für ein paar Minuten Pause machen – und das war völlig in Ordnung.
Ich liebe es, wenn sich Hunde in meiner Nähe wohlfühlen. Wenn sie nicht posieren, sondern einfach sie selbst sind. Denn das sind die Momente, aus denen echte Fotomagie entsteht. Kiwi hat mir genau das geschenkt – viele dieser kleinen Augenblicke, die berühren und zum Schmunzeln bringen.

Kiwi mit ihrer lieben Besitzerin am besten Ort der Welt.
Ein Fazit mit Plüschpopo und Herzklopfen
Am Ende des Shootings hatte ich das Gefühl, Kiwi will eigentlich noch gar nicht nach Hause. Und ehrlich gesagt – ich auch nicht. Ich hätte ihr noch stundenlang den flauschigen Popo kraulen und dabei Enten beobachten können. Und wahrscheinlich wäre genau das auch Kiwi’s perfekter Nachmittag gewesen.
Dieses Shooting war für mich eine wunderschöne Erinnerung daran, wie viel Nähe und Vertrauen in nur wenigen Stunden entstehen können. Zwischen Mensch und Hund, aber auch zwischen Fotografin und Vierbeiner.
Und ja – der Name „Kiwi“ ist Programm. Süß, besonders, und ein bisschen exotisch. Ich bin mir sicher, dass diese flauschige Kuschelqueen noch viele weitere Herzen erobern wird. Mich hat sie jedenfalls ganz leise, aber nachhaltig verzaubert.

Damit sie auch nix verpasst. Frauchen immer fest im Blick.
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